Nach dem Bildungsfestival ist vor dem Bildungsfestival
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das war das
1. Wiener Bildungsfestival
Mehr als 600 Teilnehmer:innen lernten 40 Best Practice Projekte aus dem In- und Ausland kennen und nahmen an 30 Formaten mit 60 Vortragenden teil.
Hier geht es zur Fotogalerie.
Großes interesse von seiten der Medien
Das große Interesse am Wiener Bildungsfestival zeigte sich auch an der umfangreichen medialen Berichterstattung über die Veranstaltung. Unter anderem berichteten der ORF, W24 und Der Standard über das 1. Wiener Bildungsfestival.
In Wien findet heute das erste Bildungsfestival statt. Dabei werden etwa innovative Konzepte aus anderen Ländern vorgestellt, die inspirieren sollen.
(ORF, 6.10.2023)
Psychische Gesundheit, Sprache und Schulklima: W24-CR Hannes Huss und Renée Thaller am 1. Wiener Bildungsfestival
(W24, 6.10.2023)
Ein 28-jähriger Schulleiter hat eine Akademie mit zweifelhaftem Ruf zur Eliteschule für sozial benachteiligte Kinder entwickelt.
(Standard, 7.10.2023)
Ein Rückblick in Booklet-form
Um nochmals in die Inhalte des 1. Wiener Bildungsfestivals einzutauchen, veröffentlichen wir in Kürze eine Broschüre zur Veranstaltung.
Einblicke
Initiator:innen und Unterstützer:innen des 1. Wiener Bildungsfestivals werfen einen Blick zurück. Zudem erlauben ausgewählte Fotos in die Stimmung des Events einzutauchen.
Projektbeschreibungen
Bildungsinnovator:innen aus dem In- und Ausland stellten am Bildungsfestival ihre Erfolgsprojekte sowie neue Methoden und Tools vor. Im Booklet haben wir diese für Sie zusammengefasst.
Ausblick
Was Sie bei der Verastaltung im Jahr 2024 erwartet, stellen wir Ihnen in der Broschüre kurz vor.

3 Beiträge zum nachhören
Um nochmals in die Keynote von Max Haimendorf einzutauchen und die beiden Podiumsdiskussionen nachzuhören, stellen wir Ihnen die Tonaufnahmen zu diesen Beiträgen über Soundcloud zur Verfügung.
Whatever it takes - Max Haimendorf
In seiner Keynote „Whatever it takes“ skizzierte der Londoner Max Haimendorf, einst jüngster Schulleiter in der britischen Hauptstadt, wie er es mit einer klaren Vision und einem motivierten (Lehrer:innen-) Team innerhalb von fünf Jahren geschafft hat, eine mit vielfältigen Herausforderungen konfrontierte Schule zu einer der erfolgreichsten und angesehensten Bildungseinrichtungen des Landes zu machen.
Erfolgreich gegen den Pädagog*innenmangel
Internationale Studien zeigen auf, dass neben dem Arbeitspensum auch die Kooperation der Pädagog:innen untereinander maßgeblichen Einfluss auf ihre Arbeitszufriedenheit hat. Eine Organisationskultur, die sowohl die Kooperation fördert, als auch die Pädagog:innen entlastet, stellt somit eine Möglichkeit dar, zusätzlich zu notwendigen Neueinstellungen gegen den Pädagog:innen-Mangel vorzugehen.
Die psychische Gesundheit junger Menschen stärken
In vielen Fällen sind Schulen und Kindergärten jene Orte, an denen psychische Probleme von Kindern und Jugendlichen sichtbar werden. Um dieser Entwicklung besser begegnen zu können, braucht es zusätzliche Qualifikationen auf Seiten der Pädagog:innen, höhere zeitliche Kapazitäten als auch die Unterstützung durch außerschulische Organisationen und Institutionen oder psychosoziale Netzwerke.